Zur Musikgeschichte Halberstadts gehört auch ein ganz „verrücktes“ Projekt, nämlich eine auf 639 Jahre angelegte Realisierung des Orgelstückes ORGAN²/ASLSP.
Das einzige monografische Museum zum Werk und eine der weltweit bedeutendsten Bestände zur Druckgrafik Feiningers locken Kunstliebhaber nach Quedlinburg.
Man geht häufig einfach so über sie hinweg oder an ihnen vorbei, hier werden sie einmal schön in Szene gesetzt: die geologischen Besonderheiten des Harzes.
In einem fast 12-jährigen Schaffensprozess entstand durch den Leipziger Maler Werner Tübke ein epochales Gemälde über den Umbruch vom Spätmittelalter zur Neuzeit.
Es sind die überall im Harz gegenwärtigen Elemente des Bergbaus: Erz, Wasser und Holz - An dieser Sitzgruppe werden sie in Szene gesetzt und laden direkt an der Bode zur Rast ein.
Der „Kroneblick“ unterhalb der Steilen Wand auf dem s.g. Magdeburger Weg zwischen Altenau und Torfhaus ist benannt nach dem langjährigen Vorsitzenden des Harzklub Zweigvereins Magdeburg Gustav Krone.